2018-Grönland

1. Juli 2018
Wir starten unsere Reise in den hohen Norden nachmittags um halb zwei und fahren mit dem Zug von Brig nach Genf-Flughafen. Unser Flieger startet kurz nach sechs Uhr und schon sind wir über den Wolken Richtung Kopenhagen. Wir landen in Kopenhagen abends um acht Uhr und fahren mit der Metro zur Haltestelle Forum. Von dort ist es nur noch ein Katzensprung zu unserem Hotel Scandinavia Cabinn. Unser Zimmer ist auch im wahrsten Sinne des Wortes eine Kajüte. Doch alles ist funktional und gut eingeteilt. Nach einem kurzen Spaziergang ins Zentrum legen wir uns auf’s Ohr.
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Nyhavn -
Kopenhagen
2. Juli 2018
Kopenhagen
Wir schauen uns Kopenhagen mit Verwandten an, welche dort oben wohnen. Die Sonne lacht und es ist ganz schön warm, was für Kopenhagen nicht alltäglich ist. Bei diesem herrlichen Sommerwetter spazieren wir durch die Altstadt von Kopenhagen bis nach Nyhavn und machen mit einem der Boote eine Hafenrundfahrt. Die Brücken sind meist sehr niedrig, so müssen wir immer wieder den Kopf einziehen. Es ist auch ganz schön windig und so werden alle diejenigen, die am Rand des Bootes sitzen ganz schön nass; aber was soll’s, es ist ja warm und so ist man schnell wieder trocken. Zu Mittag gibt es natürlich Smörebröd und weiter geht’s zur «little mermaid» und zum Königspalast mit angrenzender Kirche. Ein bisschen Shopping muss natürlich auch sein, danach spazieren wir bis zu einem italienischen Restaurant und geniessen den Abend mit italienischer Pasta und einer guten Flasche Wein. Ein kurzer Spaziergang zurück nach Nyhavn ist dann der Abschluss unserer Sightseeingtour durch Kopenhagen, denn morgen geht’s mit dem Flieger Richtung Südgrönland.
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3. Juli 2018
Flug nach Narsarsuaq
Itilleq - Igaliku
Wir warten nicht allein in der Abflugshalle mit Wanderschuhen; nein, es hat ganz viele Gleichgesinnte. Kurz nach Mittag heben wir dann ab Richtung Grönland. Der Flug ist ruhig und bald schon ist auch Grönland in Sicht. Der Flug über die Täler, Gletscher und verschneiten Berge und natürlich dazwischen die türkisfarbenen Fjorde bringt uns alle zum Staunen. Was für eine wunderschöne Welt und was für ein Glück, dass das Wetter auch mitspielt. Bei herrlichem Sonnenschein landen wir in Narsarsuaq und nehmen auch gleich unsere Voucher für die nächsten Wandertage mit Unterkunft und Transfer entgegen. Der Flughafen ist klein und und so ist alles schnell erledigt und wir gehen zur Bootsanlegestelle von Narsarsuaq. Mit dem Boot fahren wir über den Tunulliarfik (Eriksfjord) bis nach Itilleq. Zu beiden Seiten des Bootes hat es Eisschollen in allen Variationen und Grössen. Wir geniessen diese wunderschöne Fahrt, auch wenn’s durch den Fahrtwind ganz schön frisch ist und eine Kappe ganz hilfreich ist. In Itilleq angekommen wird unser Gepäck vom Boot in einen Jeep umgeladen, wir gehen die 4 km zu Fuss. Der Weg ist sehr schön zum Laufen, immer wieder machen wir Rast und geniessen einfach nur die Aussicht auf den Fjord und die Natur, wir brauchen dann auch fast 2 Stunden, um nach Igaliku zu wandern. Igaliku, ein kleines Dorf mit ca. 30 Einwohner, ist eines der am schönsten gelegenen Siedlungen Grönlands. Die Häuser liegen in einer geschützten fruchtbaren Ebene am Ende eines türkisblauen Fjords, umringt von hohen, teilweise schneebedeckten Bergen. Auf der Anhöhe mit dem Blick hinunter auf das Dorf muss man ein wenig verweilen und diese grandiose Aussicht geniessen. Wir übernachten im Landhotel Igaliku, hier
erhalten wir zu Abend auch ein richtiges grönländisches Essen und geniessen den Abend in dieser prachtvollen Umgebung.

Wo das heutige Igaliku liegt hatten die Wikinger von ca. 1100 bis 1400 ihren Bischofssitz. Damals wurde der Ort Gardar genannt. 1782 liess sich der Norweger Andres Olsen mit seiner grönländischen Frau Tuperna dort nieder, begann mit der Rinderzucht und legte den Grundstein für das heutige Igaliku. In der Kirche gibt es Bilder und Fotografien zur Geschichte des Orts zu sehen.
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Landeanflug Narsarsuaq
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Unsere Route

4. Juli 2018
Igaliku
Fast verpassen wir das Frühstück im Landhotel, das Wetter ist ein wenig verhangen, also ist keine Eile angesagt; dass Frühstück aber nur während 1 Stunde serviert wird, erfahren wir erst später. Nach einem kurzen Imbiss planen wir, die Wanderung zu den Wasserfällen und zum See Richtung Qaqortoq zu machen. Doch kaum haben wir das Landhotel verlassen, beginnt es zu regnen und zu stürmen, so richtig nordisches Wetter. Schnell kehren wir zurück in unsere Unterkunft und warten auf besseres Wetter, doch dieses lässt auf sich warten. Nach dem Abendessen klart der Himmel auf, erholt sind wir ja jetzt und so machen wir uns auf den geplanten Weg nach Süden Richtung Qaqortoq. Der Weg ist jedoch nicht allzu gut markiert, Schilder gibt es schon gar keine. So müssen wir wohl oder übel die Wanderkarte zur Hand nehmen und um Mitternacht sind wir dann doch beim See angelangt und geniessen die Stille. Es ist nicht richtig dunkel geworden, aber zum Karten lesen braucht man doch eine Taschenlampe. Ansonsten sieht man aber gut, wo man weiterlaufen kann. Morgens um drei Uhr sind wir wieder zurück auf der Anhöhe und sehen hinab auf das schlafende Igaliku. Was für ein Erlebnis. Müde fallen alle ins Bett in unserem Landhotel.
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Igaliku
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5. Juli 2018
Igaliku
Am Morgen weckt uns die Sonne, das Wetter hält sich gut, so machen wir uns gleich auf den Weg zum Frühstück. In der Unterkunft wird der Rucksack gepackt und wir laufen nach Norden, entlang des Baches zum See Nr. 90 und weiter dann hinauf auf das Bergplateau. Auf dem Plateau hat es kleine Bergseen, läuft man an denen vorbei weiter Richtung Norden erhält man eine sagenhafte Sicht auf die Mündung des Qooroq-Fjords, wo viele Eisberge an einer Moräne unter Wasser hängen bleiben und stranden, bis sie genug geschmolzen sind, um weiterzutreiben. Am Ende des Fjords sieht man die mächtige Gletscherabbruchkante des Quooqqut Sermiat. Wir setzen uns hin und geniessen einfach die Aussicht. Der Weg zurück ist derselbe. Da die Sonne am Himmel lacht, sind auch die Stechfliegen aktiv und so sind wir froh, dass auf dem Rückweg Wind aufkommt, dann sind die lästigen Viecher nicht mehr allzu zahlreich.
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Quooqqut
6. Juli 2018
Igaliku - Itilleq - Bootsfahrt nach Narsaq
Und wieder lacht die Sonne am Himmel. Wir packen unsere Koffer und legen sie zum Abholen bereit. Den Rückweg nach Itilleq absolvieren wir diesmal in halber Zeit und geniessen nochmals diese wunderschöne Aussicht auf den Tunulliarfik Fjord. Wir sind kaum bei der Anlegestelle, da kommt auch schon unser Boot, doch auf unser Gepäck müssen wir jedoch noch ein wenig warten. Danach fahren wir entlang des Fjords nach Narsaq, vorbei an verschiedenen Schaffarmen und auch immer wieder kreuzen grosse und mächtige Eisberge unseren Weg. In Narsaq angekommen machen wir uns auf die Suche nach unserer Unterkunft. Sobald wir sie endlich gefunden haben, richten wir uns ein und sind ganz überrascht, dass es 2 toll ausgestattete Küchen mit Geschirrspüler und sogar eine Waschmaschine mit Tumbler zum freien Gebrauch hat. Wir machen einige Einkäufe für unser Abendessen und danach spazieren wir durch den Ort. Narsaq hat ca. 1500 Einwohner und liegt am Fuss eines Berges und an einem Sund, welcher meist gefüllt ist mit Eisbergen aufgrund von 2 nahe gelegenen Gletscherabbruchkanten. Bei herrlichem Sonnenschein wandern wir am späten Nachmittag hinauf auf den Tasigaaq auf 350 m. Vom Gipfel hat man eine wunderschöne Aussicht auf den Ort und weit hinaus in die Fjordlandschaft. In der Abendsonne laufen wir auf der Rückseite des Berges hinunter nach Narsaq, schauen uns noch die Kirche und den Ort ein wenig an. Zurück in der Unterkunft kochen wir uns ein Abendessen mit Fisch und geniessen den ruhigen Abend in dieser einzigartigen Landschaft. Da es nicht eigentlich Nacht wird, lassen wir den Abend etwas später ausklingen, denn für den nächsten Tag ist schlechtes Wetter angesagt, da ist dann noch alle Zeit zum Erholen und Schlafen.
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Tunulliarfik
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Narsaq
7. Juli 2018
Narsaq
Leider bewahrheiten sich die Wetterprognosen, also beginnt ein gemütlicher Tag mit Lesen, Liegen und einfach nur nichts tun. Wir gehen einkaufen und kochen zu Mittag, der Nachmittag startet gleich wie der Vormittag mit Nichts tun. Gegen Abend hört der Regen auf und wir laufen durch Narsaq und schauen uns den Hafen und den Ort genauer an. Auf dem Rückweg müssen wir uns beeilen, denn schon wieder setzt Regen ein. So gehen wir zurück in unsere Unterkunft und kochen ein Abendessen, ansonsten gibt es nicht allzu viel zu tun.
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Narsaq
8. Juli 2018
Narsaq - Schaffarm Sillisit
Das Wetter sieht nicht allzu besser aus, wir packen unsere Koffer und laufen bei Regen hinunter zum Hafen. Unser Boot kommt rechtzeitig und bringt uns auf die Schaffarm in Sillisit. Haben wir den Fjord auf dem Hinweg bei herrlichem Wetter bewundern können, sehen wir ihn diesmal bei richtig nordischem grönländischem Wetter. Es regnet und stürmt. Die Bäuerin auf der Schaffarm holt uns ab, Sie bringt unser Gepäck direkt in unser Haus, wir laufen hin. Wir freuen uns riesig, da wir das Haus für die nächsten 2 Tage für uns allein haben. So können wir uns die Zimmer und die Betten aussuchen, haben ein tolles Wohnzimmer und eine grosse Terrasse mit einer sagenhaften Aussicht auf den Fjord gefüllt mit Eisbergen. Da es immer noch regnet, lesen wir ein wenig. Die Bäuerin verkauft uns Fleisch aus Eigenproduktion und Kartoffeln, so können wir uns ein Abendessen kochen. Wir geniessen unser Mahl mit einem herrlichen Blick auf die schöne Natur zu unseren Füssen.
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9. Juli 2018
auf der Schaffarm Sillisit
Am Morgen ist das Wetter noch ein wenig verhangen, wir starten den Tag gemütlich. Gegen Mittag verziehen sich die Wolken und innert kürzester Zeit haben wir tolles Wetter mit Sonnenschein. Wir laufen hinab zum Fjord und entlang dessen hinauf auf den Berg, um eine schöne Sicht auf die weitere Landschaft den Fjord hinab zu haben. Oben angekommen legen wir uns auf die Steine und geniessen die wunderschöne Natur. Gegen Abend machen wir uns auf den Rückweg zu unserem Haus und lassen den Abend gemütlich auf der Terrasse mit einem guten Abendessen ausklingen.
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unser Ausblick von der Schaffarm
10. Juli 2018
Sillisit - Qassiarsuk
Eine grosse Wanderung steht bevor. Wir wandern von Sillisit nach Qassiarsuk. Wir planen, 18 km Schotterpisten unter die Füsse zu nehmen. Die ersten 5 km sind leicht und folgen dem Fjord bis zur Schaffarm Inneruulalik. Immer wieder bleiben wir stehen und geniessen den Blick auf den Fjord und die Küste mit den vielen Eisbergen, welche im Wasser treiben. Nach Inneruulalik setzt Nieselregen ein. Bei regnerischem Wetter laufen wir landeinwärts vorbei an Bergseen, und vielen Schafen. Schafe sind auch unsere einzigen Wanderkollegen, ansonsten laufen uns nur noch einige Pferde über den Weg. Die letzten 5 km hinunter nach Qassiarsuk macht uns dann der anhaltende Nieselregen langsam zu schaffen. Alles ist nass und wir sind schon etwas erleichtert, sobald das Dorf in Sichtweite ist. Wir haben auch Glück, der Dorfladen ist noch geöffnet, so können wir uns dort ein wenig aufwärmen und uns etwas zu essen kaufen. In Qassiarsuk befindet sich auch das Freilichtmuseum Brattahlid. Am späten Nachmittag fahren wir mit dem Boot dann von Qassiasuk nach Narsarsuaq. Unser Gepäck reist im gleichen Boot, der Kapitän hat es vorher in Sillisit abgeholt. In Narsasuaq übernachten wir in der Herberge. Auch hier gibt es eine gut ausgestattete Küche, aber diesmal heisst es zuletzt dann Geschirr waschen.
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unsere Wanderkollegen
11. Juli 2018
Narsarsuaq
Am Morgen machen wir uns mit perfektem Wanderwetter auf den Weg Richtung Tal der Blumen. Der Spaziergang durch das Tal mit dem anschliessenden Anstieg auf das Bergplateau ist sehr schön, wir geniessen die herrliche Aussicht, sind aber ganz schön gestört durch die Plagegeister von Stechfliegen. Da hilft wahrlich nur noch ein Netz über dem Kopf. Auf dem Bergplateau hat es kleine richtig schön blaue Bergseen, wir marschieren bis zum Ende des Plateaus und haben dann eine sagenhafte Aussicht auf den Kiattuut Sermiat, einen Ausläufer des riesigen Inlandeises, welches einen Grossteil von Grönland bedeckt. Der Gletscher ist ganz nah, hinab zur Moräne ist es nur noch einen Katzensprung. Wir geniessen die Aussicht und legen uns hin, um einfach nur das Panorama zu bewundern. Später dann am Nachmittag machen wir uns auf den Rückweg, wieder klettern wir mit Hilfe von Seilen den Berghang hinunter bis ins Tal der Blumen. Zurück in Narsarsuaq laufen wir zum gleichnamigen Hotel und geniessen ein Buffet mit grönländischen Spezialitäten und Meeresfrüchten zum Abschluss unserer Reise. Morgen steht  noch einen Ausflug zum Qooroq Eisfjord auf dem Programm und danach fliegen wir wieder nach Kopenhagen.
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Kiattuut Sermiat
12. Juli 2018
Qooroq Eisfeld - Rückflug nach Kopenhagen
Am Morgen regnet und stürmt es ganz schön, unser Ausflug zum Eisfeld wird bis auf Mittag ausgeschoben. Wir machen uns schon Sorgen, dass dieser Ausflug komplett ins Wasser fällt, da meint der Herbergenleiter, wir sollten uns eher Sorgen machen, ob der Flieger überhaupt landen kann. Olala… Der Ausflug zum Eisfeld findet mittags statt bei richtig grönländischem Wetter, wie man es eigentlich erwartet. Wir fahren mit dem Boot ganz nah an Eisbergen vorbei hinein ins Tal zum Qooqqut Sermia, einem weiteren Ausläufer des Inlandeises. Unser Boot rammt Eisberge, wir denken an den Untergang der Titanic…. Aber unsere Titanic geht nicht unter, wir geniessen ein Apéro eisgekühlt (1000 Jahre altes Eis). Nicht dass es gerade heiss wäre… Danach machen wir uns per Boot auf den Rückweg nach Narsarsuaq, nur um festzustellen, dass unser Herbergenleiter recht hatte. Der Flieger ist nicht da, er ist an die Westküste geflogen und dort gelandet. Wir müssen unser Gepäck wieder zum Hotel Narsarsuaq transportieren und dort einchecken und auf weitere Informationen warten. Diese erhalten wir dann abends um sechs Uhr. Für den nächsten Tag ist schönes Wetter angesagt, wir werden mit kleinen Propellerfliegern entlang der Westküste bis nach Nuuk und Kangerlussuaq fliegen, und dann mit einem grossen Flieger nach Kopenhagen. Unseren Anschlussflug in Kopenhagen verpassen wir sowieso. Was soll’s. Geniessen wir die Verlängerung unserer Grönlandreise.
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Bootsausflug
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Prosit Grönland
13. Juli 2018
Flug Narsarsuaq - Nuuk - Kangerlussuaq
Die Wetterprognosen stimmen für einmal und am Morgen lacht der Himmel es hat nur noch wenige Nebelfetzen, welche sich bis Mittag auch verziehen. Im 2. Flieger nach Nuuk dürfen wir 4 auch mit, der Flug entlang der Westküste in diesen Fliegern ist einfach nur phänomenal. Unsere Nasen kleben förmlich am Fenster des Fliegers. In Nuuk haben wir 2 Stunden Aufenthalt und danach geht es gleich weiter nach Kangerlussuaq, dem grössten Flughafen Grönlands. Hier haben wir nochmals 3 Stunden Aufenthalt bis dann der grosse Airbus landet und auch gleich neu gepackt wird. Wir gehen an Bord und bald einmal heben wir ab Richtung Kopenhagen. Morgens um acht Uhr landen wir in Kopenhagen; aus den sechs Stunden Wartezeit auf den Anschlussflug der Swiss nach Zürich werden dann mehr als acht Stunden und so sind wir erst ganz spät am Sonntag wieder zuhause.
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Flug entlang der Westküste Grönlands
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