2015-Pyrenäen

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unsere Route
1. Juli 2015
Bitsch - Chamonix - Route Napoleon - Sisteron (498 km)
Am Morgen stehen wir zeitig auf und nach einem kurzen Frühstück packen wir unsere letzten Sachen, bringen in Bitsch alles in Ordnung und fahren kurz nach sieben Uhr los Richtung Martinach. In Martinach verlassen wir die Autobahn und fahren über den Col de la Forclaz nach Chamonix. Wir geniessen die herrliche Sicht auf den Mont Blanc mit seinen vielen Gletschern und gönnen uns eine Znünipause auf einem Rastplatz in Chamonix. Inzwischen ist es schon ganz schön heiss, wir fahren weiter nach Albertville und danach nach Grenoble. Hier verlassen wir die Autobahn und wechseln auf die Route Napoleon nach Vizille. Im Schlossgarten von Vizille gibt es bei brütender Hitze ein Mittagessen bestehend aus Hot Dog und ganz viel Wasser. Weiter geht es Richtung Gap. Auf dem Col de Bayard, endlich eine kühlere Brise, machen wir Rast unter Bäumen am Rand eines kleinen Sees. Danach fahren wir ohne Halt nach Gap und bald darauf sind wir in Sisteron. Wir kommen gegen Abend in diesem malerischen Ort an und geniessen einen wunderschönen Blick bei Sonnenuntergang auf die Altstadt von Sisteron mit seinen markanten Felsen. Es ist bereits nach acht Uhr, als wir einen einfachen Campingplatz finden, danach gibt es ein Abendessen und eine herrliche Dusche, die man nach den heutigen Temperaturen wahrlich gebrauchen kann. Müde fallen alle ins Bett, es war auch ein ziemlich langer und anstrengender Tag.
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Sisteron an der Route Napoleon
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die Gassen von Sisteron
2. Juli 2015
Sisteron - Aix-en-Provence - Arles - Marseilles - Cap Leucate (375 km)
Morgens gibt es nach einem herrlichen Frühstück draussen in der Sonne, es ist noch nicht allzu heiss, einen kurzen Womo-Service und danach fahren wir los Richtung Sisteron. Nochmals durchqueren wir dieses schöne Städtchen und weiter geht es nach Aix-en-Provence. Hier machen wir keine Rast, wir fahren direkt weiter nach Arles. So sind wir um die Mittagszeit in Arles und geniessen einen Salat bevor wir die Stadt erkunden. Wir flanieren durch die wunderschöne Altstadt vorbei an der Arena von  Arles. Gleichwohl suchen wir uns auf dem Weg durch das Städtchen schattige Plätzchen, es ist nämlich ganz schön heiss, auf einem Thermometer lesen wir 34 Grad. Am späteren Nachmittag kehren wir zurück zum Fahrzeug und starten Richtung Autobahn. Wir fahren nach Marseille und danach nach Montpellier. Weiter geht es Richtung Perpignan. Beim Cap Leucate verlassen wir die Autobahn und suchen einen Campingplatz am Strand. So ist noch ein bisschen baden angesagt, der Wellengang ist jedoch sehr hoch und bald einmal ist es verboten, ins Meer zu gehen. Zurück auf dem Campingplatz wird grilliert und wir geniessen einen herrlichen und nicht allzu heissen Abend und alle sind froh über diese Abkühlung.
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Arles in der Provence
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die Altstadt von Arles
3. Juli 2015
Chateau Quéribus - Peyrepertuse - Georges de Calamus - Maury (120 km)
Wir starten in Cap Leucate, frühstücken im Schatten unseres Womos, es ist in der Sonne schon ganz schön warm. Danach fahren wir los Richtung Maury. In Maury nehmen wir die Strasse Richtung Dulhac. Wir fahren durch die trockene Landschaft Richtung Chateau Quéribus und sind bald einmal am Fuss dieser Burg. Ein Fussweg führt hinaug zur Burg, wir entscheiden uns, diese Wanderung nicht zu machen, es ist inzwischen schon ziemlich heiss. Also fahren wir weiter zum Chateau Peyrepertuse und laufen hinauf zur Burg. Es ist eine grosse und imposante Burg auf Felsnadeln gebaut. Auf dem Rückweg Richtung Maury planen wir, die Georges de Calamus zu durchqueren. Leider dürfen hier keine so hohen Fahrzeuge wie das unsere fahren, wir druchqueren die Schlucht zu Fuss. Die Schlucht ist wahrlich eng, die Strasse ebenfalls und teilweise in den Felsen gehauen. Auf dem Rückweg packen wir unsere Badesachen und gehen in die Schlucht zum Baden. Das Wasser ist herrlich kühl und es gibt gleich mehrere von der Natur geschaffene Whirlpools, wir geniessen diese herrliche Erfrischung. Es ist bereits nach sechs Uhr, als wir unseren Rückweg nach Maury starten, ein ziemlicher Umweg ist nötig, da wir die Schlucht nicht mit dem Fahrzeug durchqueren dürfen. In Maury finden wir einen Campingplatz und geniessen einen herrlichen Abend draussen.
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Peyrepertuse
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Georges de Calamus
4. Juli 2015
Georges St. Georges - Abtei St. Michel de Cuxa - Prades - Villefranche-de-Conflent - Mont Louis (90 km)
Wir geniessen ein ausgiebiges Frühstück draussen in der herrlichen Morgenluft und nach dem Service an unserem Fahrzeug geht es los Richtung Georges St. Georges. Durch diese Schlucht dürfen wir mit unserem Gefährt im Einbahnverkehr fahren, zu Fuss ist es dagegen buchstäblich unmöglich, es ist sehr gefährlich bei den vielen Fahrzeugen, welche die Schlucht durchqueren. Um die Mittagszeit sind wir auf dem Col de Jau (1506m ü.M.) und geniessen unser Mittagessen bei angenehmen Temperaturen. Am Nachmittag fahren wir dann weiter nach Prades und sehen uns die Abtei St. Michel de Cuxa an. Die Abtei wurde 900 n.Chr. gegründet, teilweise renoviert, das Ganze ist gut erhalten und Teil des Pilgerweges nach Santiago di Compostela. Nach einer kurzen Weiterfahrt stehen wir vor der Stadtmauer des Städtchens Villefranche-de-Conflent. Wir flanieren durch die alten Gassen mit den originellen Läden und lassen einige Euros zurück. Auf unserem Weg Richtung Mont Louis sehen wir uns noch das Dörfchen Evol, welches sich rühmt, das schönste Dorf Frankreichs zu sein, an. Die Häuser sind alle einheitlich aus dem gleichen Stein gemauert, die steilen Gassen durch das Dorf sind ebenfalls aus Steinen gepflastert. Es ist schon abends nach sechs Uhr und immer noch brütend heiss. Jetzt geht die Strasse aufwärts Richtung Mont Louis, hier herrschen herrlich angenehme Temperaturen, wir übernachten auf einem Campingplatz gegenüber von Mont Louis, einem UNESCO Weltkulturerbe.
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St. Michel de Cuxa
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Villefranche-de-Conflent
5. Juli 2015
Mont Louis - Porté 1600 - Col de Puymorens - Port d'Envalira - Santuari de Méritxell - Andorra la Vella (89 km)
Am Morgen sehen wir uns noch das Weltkulturerbe Mont Louis mit der riesigen Befestungsmauer von Vauban an. Danach fahren wir durch eine wunderschöne Gegend nach Porté 1600, einem grossen Skigebiet in den französichen Pyrenäen. Es ist herrlich draussen, sind wir doch inzwischen auf 1800 m ü.M. Wir überqueren den Col de Puymorens, hier gibt es eine kurze Mittagsrast. Danach verlassen wir Frankreich und fahren nach Andorra. Wir überqueren den Port d'Envalira auf 2400 m ü.M., auch hier nichts als Seilbahnen und Ski- und Sessellifte, Feriensiedlungen und grüne Pisten. Wir fahren weiter nach Soldeu und sind alle überrascht, wie sich Andorra uns präsentiert. Ein ganz kleiner aber reicher Staat, es gibt ganz viele Geschäfte, riesige Feriensiedlungen, viele Bahnen, gewaltig. Wir besuchen die Wallfahrtskirche Santuari de Méritxell. Bald darauf sind wir in der Hauptstadt Andorra la Vella. Wir spazieren durch die Stadt und leeren die Geschäfte. Es gibt einfach viel zu viel anzusehen und zu posten. Am Abend fahren wir zurück nach Canillo, hier finden wir einen Campingplatz und geniessen ein herrliches Abendessen auf der Terrasse eines Restaurants.
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Port d'Envalira
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Andorra la Vella
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Andorra
6. Juli 2015
Andorra - Spanien - Col del Canto - Port de la Bonaguia - Val d'Aran - Montegarri (130 km)
Morgens fahren wir nochmals durch das Strassengewirr von Andorra la Vella und machen mehr als eine Ehrenrunde bei den vielen Einbahnstrassen. Bald danach ist die Grenze zu Andorra nach Spanien passiert, die spanischen Zollbeamten durchforsten unser Womo genauestens. Wir fahren über den Col del Canto nach Sort und danach durch ein wunderschönes Tal über den Port de la Bonaguia auf 2000 m ü.M. Wir bleiben auch gleich in der Höhe und fahren ins Val d'Aran vorbei an spanischen Skiresorts zum Pla Beret. Hier kommen einige Pistenkm zusammen. Wir lassen unser Fahrzeug zurück und laufen zu Fuss 5 km bis zur verlassenen Abtei Montgarri. Von der Abtei dauert es nicht mehr lange bis zum verlassenen Dorf Montgarri. Die Abtei ist gut erhalten, das Refugio ist geöffnet, das Dorf jedoch besteht lediglich aus Ruinen. Der Weg zurück geht viel bergauf, abends um halb zehn sind wir wieder auf dem Parkplatz des Pla Beret, es gibt ein schnelles Abendessen und alle fallen müde ins Bett. Doch weit gefehlt, nach dem Abwasch bei Licht ist unser Womo voller kleiner Fliegen und auch längeren Exemplaren, welche in der Nacht leuchten, wie Glühwürmchen. So verbringen wir einige Zeit damit, diese Viecher aus dem Gefährt zu verbannen.
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Abtei Montgarri
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im Val d'Aran
7. Juli 2015
Col de Portillon - Col de Peyresourde - Arreau - Col d'Aspin - Col de Tourmalet - Gavarnie (200 km)
Heute steht eine 4 Pässefahrt an. Wir starten am Morgen auf dem Pla Beret und fahren via Baqueira wieder ins Tal. Der erste Pass, der Col de Portillon nehmen wir gleich nach Vielha in Angriff. Hier passieren wir wieder die spanisch-französische Grenze. Gleich anschliessend folgt der Col de Peyresourde auf 1569 m ü.M. Hier finden wir auf der Passhöhe ein grosses Skigebiet mit Helikopterlandeplatz. Die Aussicht von hier oben ist gewaltig, weiter geht's hinab ins Tal nach Arreau. Um die Mittagszeit sind wir in diesem malerischen Städtchen und spazieren durch die alten Gassen. In einer Creperie geniessen wir zu Mittag ein herrliches Crèpe. Danach nehmen wir gleich den 3. Pass in Angriff, den Col d'Aspin. Gleich anschliessend folgt der Col de Tourmalet, mit 2115 m ü.M. der höchste der vieren. Hier regiert eine raue Bise, man muss sich gut auf den Beinen halten, sonst gewinnt der Wind. Wir fahren ins Tal bis zuhinterst nach Gavarnie. Hier wollen wir den Cirque de Gavarnie laufen bis zuhinterst zum Refuge. Es ist noch ganz schön warm, das Laufen in der prallen Sonne ist anstrengend. Abends um sieben Uhr sind wir von unserem Rundgang zurück und fahren zum nächsten Campingplatz.
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Cirque de Gavarnie
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Refuge
8. Juli 2015
Lourdes - St. Jean Pied de Port (212 km)
Wir starten am Morgen auf dem Campingplatz in Gavarnie. In der Nacht hat es geregnet, der Himmel ist noch total in Wolken gehüllt, der Nebel verdeckt die wunderschöne Bergwelt der hohen Pyrenäen. Wir räumen schnell zusammen und machen uns auf den Weg nach Lourdes. Vom Stellplatz in Lourdes aus gehen wir gleich zur Grotte und zur Basilika von der hl. Bernadette. Es gibt viele Leute auf dem Platz vor der Kirche und der Grotte. Es nieselt die ganze Zeit, teilweise regnet es auch kräftig. Wir schauen uns die Grotte mit der Quelle des Lourdeswasser an und danach die verschiedenen Kirchen, welche auf der Grotte aufgebaut wurden. Es ist bereits nach zwei Uhr, als wir uns im Gewühl der Shops und Souvenirläden, Imbissstuben und Restaurant rund um die Grotte eine Pizza genehmigen. Auf dem Rückweg zu unserem Fahrzeug flanieren wir noch durch einige Souvenirläden, danach entscheiden wir uns, weiterzufahren, damit wir morgen Pamplona in Spanien anschauen können. So fahren wir noch nach St. Jean Pied de Port, einem wunderschönen Städtchen am Pilgerweg nach Santiago di Compostela. Es hat viele Pilger, welche durch die Gassen spazieren, wir sehen auch viele Pilgerunterkünfte. Zurück beim Womo gibt es einen kleines Abendessen und danach lassen wir den Abend gemütlich ausklingen.
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Lourdes
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St. Jean Pied de Port
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durch die Gassen von St. Jean
9. Juli 2015
Pamplona - St. Jean Pied de Port - St. Bertrand-de-Comminges (320 km)
Bei Zeiten stehen wir auf und geniessen ein kurzes Frühstück. Wir fahren los Richtung Spanien. Nach 25 km passieren wir bereits die spanische Grenze und fahren über den Paso de Reconcevalles de Ibanetà auf 1000 m ü.M. Es ist ganz schön frisch und neblig. Wir fahren weiter nach Auritz, einem ersten schmucken Dörfchen im Baskenland. Weiter geht es mit vielen Kurven und deshalb entsprechend langsam bis nach Pamplona. Kurz vor Mittag sind wir dann in Pamplona und haben auch bald einmal einen Parkplatz ergattert. Überall begegnen uns Spanier in weiss und rot gekleidet mit einem roten Tuch um den Hals. Das Geheimnis dieser Leute haben wir bald einmal gelüftet. Heute findet der diesjährige Umzug zu San Férmin statt. An San Férmin laufen am frühen Morgen die Stiere durch die Strassen der Altstadt von Pamplona. Bald einmal sind wir mitten im Gewühl, kaufen uns auch so ein rotes Halstuch und montieren es. Die Strassen der Altstadt sind voller Menschen, es wird Musik gespielt und getanzt, ein Umzug findet ebenfalls statt. Schön, dass wir das erleben dürfen, so per Zufall. Wir mischen uns in die Menge und geniessen ein herrliches Ambiente. Gegen Abend machen wir uns auf den Weg zurück zum Womo und suchen es wie eine Nadel im Heuhaufen. Doch wir werden fündig und machen uns auf die Rückreise nach St. Jean Pied de Port. Danach fahren wir auf der Autobahn noch bis nach St. Bertrand-de-Comminges. Was für einen Tag durften wir heute erleben!
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San Férmin in Pamplona
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Umzug durch die Altstadt
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10. Juli 2015
St. Bertrand-de-Comminges - Toulouse - St. Affrique - Viaduc de Millau - Millau (381 km)
Nach dem Frühstück besuchen wir vorerst einmal den Ort St. Bertrand-de-Comminges mit seiner alten Kirche Ste Maria. Die Kirche wurde zur Zeit der Römer gebaut, damals lebten auf dem Hügel 5000 - 10000 Menschen. Die Kirche ist sehr gut erhalten mit einer wunderschönen Orgel und einem aufwendigen Kreuzgang und Abtei. Ein Audioguide führt uns durch die Sehenswürdigkeiten. Gegen Mittag sind wir wieder zurück beim Womo und machen uns auf den Weg Richtung Autobahn. Eine lange Fahrt steht an. Wir fahren über Toulouse nach Albi. Hier verlassen wir die Autobahn und fahren über Land nach Millau. Wir fahren durch eine wunderschöne Gegend mit vielen hübschen französischen Städtchen. Bald einmal sehen wir vor uns das gewaltige Viadukt von Millau, die Autobahnbrücke der A75 von Montpellier nach Claremont Ferrand. Wir halten am Besucherzentrum und erfahren mehr über den Bau der Brücke. An der höchsten Stelle ist sie fast so hoch wie der Eiffelturm. Wir fahren zu einem Aussichtspunkt, um ein gutes Foto vom Bauwerk zu machen. Danach suchen wir uns einen Campingplatz und geniessen einen gemütlichen Abend.
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St. Bertrand-de-Comminges
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der Kreuzgang
11. Juli 2015
Millau - Le Puy - St. Etienne - Lyon - Genf - Bitsch (744 km)
Am Morgen ist der Himmel wolkenverhangen, es herrschen angenehme Temperaturen, ideal für unsere Heimreise. Wir fahren vor Millau auf die Autobahn A75 und überqueren das Viadukt von Millau. Vom Aussichtspunkt der Autobahn geniessen wir nochmals einen schönen Blick auf das gewaltige Bauwerk. Danach fahren wir auf der Autobahn weiter bis nach Mende, verlassen hier die Autobahn und nehmen die Hauptstrasse Richtung Le Puy und St. Etienne. Wir fahren durch eine wunderschöne Gegend. Kurz vor St. Etienne fahren wir wieder auf die Autobahn, wir umfahren die riesige Stadt Lyon und wenig später sind wir wieder in der guten alten Schweiz. Noch wartet eine 2-stündige Heimreise nach Bitsch.
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St. Affrique
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Viaduc de Millau